Ich werfe einen Blick auf das Tierkreiszeichen Stier, denn der Schwerpunkt liegt seit Januar 2022 auf diesem Zeichen (oberer Mondknoten im Stier), und die letzte Rückläufigkeit von Merkur fand auch in diesem Zeichen statt. Ja, seit gestern, dem 15. Mai, ist Merkur zum Stillstand gekommen und läuft im Laufe der Woche endlich wieder vorwärts! Ganz davon abgesehen, dass Uranus dort steht und die Ruhe durcheinander bringt. Außerdem: wir befinden uns mitten in der Stierzeit, der Zeit im Jahr, die die Sonne in diesem Zeichen verbringt. Anschließend geht es um Jupiter, der am 16.05. in den Stier wechselt!
Dieser Vollmond in den Zwillingen steht der Sonne-Mars Konjunktion am Anfang des Schützen gegenüber. Der Vollmond zeigt uns, wo wir stehen, was wir die letzten zwei Wochen seit dem letzten Neumond erreicht haben.
Die Sonne-Mars Konjunktion, die sagt: los, mach, handel jetzt endlich, setz um, werd deutlich, setz Grenzen und geh vorwärts, steht hier im Fokus. Der Zwillings-Mond direkt gegenüber ist auf Gesellschaft, Informationsbeschaffung und Kontakte eingestellt. Das heißt, wir sind in einer energiereichen und handlungsorientierten Zeit, voller Optimismus, aber auch voller Terminkalender und To-Do-Listen.
Auf jeden Fall ist die Energie zur Zeit besser zu handeln, wir sind endlich aus der anstrengenden und herausfordernden Skorpion-Zeit raus, die durch die letzte Mondfinsternis noch zusätzlich schwierig war. Es ist Zeit, Luft zu holen. Uns nicht mehr nur durch schwere Themen zu arbeiten (die Sonne-Mars Konjunktion war am 18. November im Skorpion exakt), sondern diese Energie für unsere Erweiterung einzusetzen. Möglichst nicht nur dafür, die Black Friday Zeit für das Leeren unserer Konten einzusetzen, was die Schütze-Zeit auch mit sich bringt.
Horoskop des Vollmondes in Zwillinge im November 2023
Es ist schon wieder so weit, Jupiter wechselt das Zeichen, vom aktiven und tatkräftigen Widder-Zeichen in den langsamen Stier, wo er sich ungefähr ein Jahr aufhalten wird. Nach 12 Jahren das erste Mal wieder hier. Sein letzter Durchlauf durch den Stier war 2011.
Der Stier und die Langsamkeit
Erinnert euch doch kurz: Merkur ist bereits seit dem 21. April 2023 im Stier rückläufig und wechselt erst am 11. Juni in die Zwillinge. Die Sonne bewegt sich vom 20. April bis zum 21. Mai ebenfalls im Stier.
Wir haben uns intensiv mit der Idee beschäftigen können, dass jede Neuerung, jede Änderung und jede Bewegung im Körper stattfindet. Und der Körper ist langsam, er braucht dafür Zeit. Mehr Zeit als unser Verstand (Merkur) und unsere Emotionen (Mond). Meine Freundin meinte gestern wiederholt am Telefon „So viel los gerade. Das ist wirklich anstrengend!“
Der Verstand läuft gerne mal vorweg, weswegen ich die Rückläufigkeit von Merkur durchaus schätze. Da habe ich dann Gelegenheit, mir alles genauer anzusehen und Revue passieren zu lassen, was ich vorher in der Hektik mal eben zwischendurch gemacht habe. Wenn denn nur nicht die ganzen Nebenwirkungen wären wie Bahnstreiks, technische Ausfälle und Missverständnisse. Der Mond ist noch schneller, unsere Emotionen ebenfalls, die Stimmung kann sich von einem Moment zum anderen verändern.
Genuss und Wohlbefinden
Stier ist ein langsames Zeichen, ein fixes, das heißt, um sich zu bewegen braucht es eine Motivation. Für einen Stier ist es oft Geld, mehr Bequemlichkeit, der Luxus, sich etwas zu gönnen. Dafür schafft Stier Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit, erst einmal stehen bleiben, ansehen, überlegen, fühlen, will ich mich überhaupt von der Stelle rühren? Ein Bad nehmen, eine Nacht darüber schlafen, erst einmal ein Eis essen gehen! Sich nicht hetzen lassen und die Ruhe weg haben. Langsamkeit, Genuss und Wohlbefinden stehen ganz oben für den Stier.
In unserer hektischen Zeit ist die positive Qualität von Stier oft schwer zu erkennen. Wer braucht schon jemanden, der langsam, gründlich und gemächlich ist? Nur um gesund zu bleiben, müssen wir Entschleunigung betreiben! Auch dieses wird zum Wettbewerb, wer kommt am besten und schnellsten in die Entspannung? Am besten mit einer Kurz-Meditation, es gibt da eine App, die hat 5-Minuten-Meditationen.
Wir haben diese Dinge in den Wellness-Bereich ausgelagert, in das Wochenende Auszeit und die Tasse Tee von der Marke „Entspannung“. Und für eine Stunde am Nachmittag. Drumherum und immer eingebettet in Aktivität. Die Fahrradtour, und dann kann ich auch ein Eis essen gehen. Das Wochenende an der Ostsee oder im Wald beim Wandern, machen wir heute die lange Strecke? Genuss ist etwas, was vielfach teuer bezahlt werden muss. Dafür muss ich Zeit haben. Der Wald ist von der Großstadt weit entfernt, und die Parks bieten Entertainment an. Wo ist die Stille, das Vogelgezwitscher, der Duft der Kräuter?
Wenn ihr mit Menschen mit einer starken Stier-Betonung unterwegs seid, dann achtet auf die Art, wie sie durch das Leben gehen. Wo bleiben sie stehen, auf was machen sie euch aufmerksam? Vielleicht zeigen sie auf die kleine Blume am Wegesrand, atmen den Duft der Rosen tief ein und möchten gerne das Gasthaus besuchen, eine Belohnung am Ende des Spazierganges.
Was können wir vom Tierkreiszeichen Stier lernen?
Da wären Effekte wie Resilienz zu nennen, eine gute Verwurzelung und Erdung und die Betonung von Genuss und Nahrung. Eventuell auch die Achtsamkeit dem eigenen Körper gegenüber, die wir dringend benötigen.
Angesichts des Epochenwechsels im Dezember 2020 von der Erd- zur Luftepoche, die mit einer sich ständig verändernden Welt Umgebung einhergeht, die von uns permanente Anpassung verlangt, brauchen wir eine sehr gute Erdung und gute Grenzen. Dazu habe ich hier bereits ausführlich geschrieben. Dieser Epochenwechsel verlangt uns auch deshalb einiges ab, weil es sich um einen Zeitraum von ungefähr 200 Jahren handelt, wir müssen uns an das Neue erst einmal gewöhnen. Und Veränderungen gehen nicht reibungslos vonstatten.
Oft lernen Menschen erst auf Grund von schmerzendem Körper und leidender Seele den Körper kennen und die Wichtigkeit der Erdung. Für traumatisierte Menschen ist die Rückverbindung mit dem Körper und der Erde essentiell. Wer nach einem Unfall wieder gehen lernen muss, muss sich intensiv mit seinen Bewegungsmustern auseinandersetzen. Unser Körper ist unsere Basis. Und zeigt uns gerne, wo wir stehen. Wenn wir denn hinhören.
Wie geht es dir mit deinem Körper?
Bekommt er die Ruhe, die er braucht, um sich zu gewöhnen? Oder haderst du mit ihm, dass er noch in Corona-Zeiten hängt und nicht gerne viel unter Menschen ist? Wie steht es mit dem Essen? Achtest du auf die Bedürfnisse deines Körpers, machst du Diät oder kochst für dich alleine etwas Schönes? Bewegst du dich, spürst du ihn oder bist du so weit vom Körper entfernt, dass du ihn nur spürst, wenn er schmerzt? Was entspannt dich, wann und wo kannst du deine Seele baumeln lassen?
Wir brauchen die Stier Qualitäten dringend
Wenn du zurückdenkst an diese Stier-Zeit, seit 20. April und dem Merkur in Stier, ist dir etwas aufgefallen? Wie war deine Stimmung, was für Themen tauchten auf? Warst du an diesem Wochenende nach dem Zeichenwechsel auch so müde?
Und auch all diejenigen, die diesen Beitrag erst sehr viel später lesen, bevor du weiter liest, spüre doch einmal nach:
Fragen für die Stier Thematik
- Wie gehst du mit Genuss um? Zu wenig, zu viel?
- Gönnst du dir etwas?
- Wofür gibst du Geld aus?
- Wie steht es um deinen Geduldsfaden, wie mit dem eigenen Tempo? Hetzt du eher oder gehst du tatsächlich mal langsam, guckst dir die Umgebung an und bleibst sitzen?
- Was ist dein ganz eigenes Tempo?
- Und wie ist es, wenn andere langsam sind?
- Wie geht es dir mit den Bedürfnissen deines Körpers?
- Dem Thema Essen? Kuren, Diät, fasten sich selbst etwas kochen, sich etwas gönnen?
- Bewegung oder Sport? Radfahren, Wandern, Tanzen, tust du das, was dir Freude macht?
- Ruhe und Gelassenheit?
- Schlaf und Schlaflosigkeit?
- In welchem Bereich deines Lebens spürst du diese Qualitäten besonders, oder wünscht sie dir? Wo bist du langsam, wo schnell?
Oberer Mondknoten im Stier
Seit Januar 2022 steht der obere Mondknoten im Stier und bleibt dort bis zum 17. Juli 2023. Während dieser Zeit ist der untere Mondknoten (der liegt immer genau gegenüber) im Skorpion zu finden.
Vereinfacht gesagt lautet die Aufgabe dieser Mondknotenachse: lass das Überflüssige los, das, pack auf den Kompost, was du nicht mehr brauchst . Und das Wichtigste: kümmere dich um deine eigene Basis, deinen Körper, deine Erdung. Was viel leichter ist, wenn wir Ballast loslassen.
Der Bereich deines Horoskops, durch den die Mondknotenachse wandert, ist auch der Lebensbereich, der von den Finsternissen beleuchtet und angeregt wird. Und Finsternisse stehen dafür, eine Tür zu schließen, um eine neue öffnen zu können. Gelegenheiten bieten sich, neue Möglichkeiten, während anderes uninteressant wird oder sich überlebt hat. Vielleicht spürst du in diesem Lebensbereich verstärkt das Gefühl, du müsstest ausmisten, damit du Klarheit findest und das hast, was du wirklich brauchst.
Ihr seht, das Tierkreiszeichen Stier wird noch bis Mitte des Jahres ein wichtiger Schwerpunkt sein. Und durch diesen Bereich wird jetzt auch Jupiter wandern.
Jupiter im Stier
Nachdem Jupiter seit Januar einen Schnelldurchlauf durch den Widder gemacht hat, wo er Mut gefördert hat, und den Drang vorwärts zu stürmen, und groß und weit zu denken, kommt er jetzt im Stier in langsamere Gewässer. Die Bereiche, die Jupiter durchquert, wollen mit Sinn, Erfüllung und Erweiterung gelebt werden. Neues wartet auf uns oder das, was uns bisher Sinn gegeben hat, kann neu belebt werden.
Mit Jupiter im Widder haben wir zu allem „JA!“ gesagt, wenn es für uns neu und aufregend klang. Widder liebt das Neue, den Aufbruch. Wozu hast du in den letzten Monaten „Ja!“ gesagt? Für welche neuen Erfahrungen hast du dich entschieden? Was hast du wieder belebt? Mit dieser Aufbruchsstimmung hat der Jupiter in Widder uns geöffnet für Neues, hat Raum geschaffen.
Die Schattenseite ist: Jupiter schießt gerne über das Ziel hinaus, nimmt den Mund zu voll und will zu schnell und zu viel. Jupiter gibt uns Zuversicht, Optimismus, und das Gefühl „es ist noch immer gut gegangen“, wie die Kölner sagen. Er kann uns dazu bringen, Grenzen zu überschreiten, und alle Vorsicht in den Wind zu schießen. Er macht alles größer, sorgt oft für Unterstützung durch andere oder bringt uns dazu, selbst andere zu fördern. Fordern tut er eher weniger, das ist Saturns Metier.
Mit Jupiter erwarten wir nur das Beste und davon sehr viel. Dazu gehört dann auch: aus viel wird zu viel, aus groß größer und aus einer Idee ein sehr großes Projekt. Und manchmal erwarten wir von der Welt, dass die Trauben uns in den Mund wachsen und die gebratenen Tauben hineinfliegen.
Mit einem Jupiter im Widder waren wir gefordert, groß zu denken, mutig zu sein, vor allem, wenn wir bisher immer vorsichtig und sehr risikobewusst agiert haben, eher mit Saturn als mit Jupiter Pläne gemacht haben.
Saturn ist Jupiters Gegenspieler
Und wir brauchen beide. Wir brauchen Saturn vor allem, damit wir nicht nur das Geschenk und die Unterstützung durch Jupiter erwarten, sondern auch etwas dafür tun. Saturn nimmt es in die Hand und hilft uns, das Projekt diszipliniert umzusetzen.
Saturn sorgt dafür, dass das Geld bis zum Ende reicht, dass wir unsere Grenzen finden und wissen, wann zu viel wirklich ungesund wird. Aber allein Saturn macht uns ängstlich, übervorsichtig und zurückhaltend. Deshalb brauchen wir Jupiter, um unsere Grenzen auszuweiten. Uns zu erweitern und einen Sinn in unserem Leben zu finden. Beide sind gesellschaftliche Planeten. Mehr für die Gemeinschaft, für andere. Erweiterung, damit es allen gut geht, damit wir alle uns weiter entwickeln können.
Mit Stier die Vorhaben verwurzeln
Jetzt gilt es, das, wozu wir „Ja!“ gesagt haben, die kleinen oder großen Vorhaben, die mutigen und weitreichenden Ideen umzusetzen. Das Sinnstiftende in die Welt zu bringen. Zu sehen, was wir schaffen. Zu sehen, wo wir vielleicht Unterstützung brauchen. Wo wir langsam und geduldig voran gehen müssen. Ohne die Achtung unserer Körperlichkeit, ohne Achtung der Ressourcen von Mutter Erde, ohne die Achtung vor unseren Grenzen hat die Erweiterung, die Jupiter sich wünscht, die er vielleicht nur erträumt, keine Substanz und keine Zukunft. Dann leben wir lediglich auf Kredit.
Wenn die Idee, zu der du in den letzten Monaten seit Januar „Ja!“ gesagt hast, mit deiner neuen Basis (oberer Mondknoten in Stier) übereinstimmt, wenn sie ein Teil davon ist, dann ist jetzt die Zeit, mit Optimismus voran zu gehen. Die Samen zu schützen, die Erde zu wässern, auf gute Bedingungen zu achten und nach Unterstützung zu suchen.
Dabei gilt es, die Langsamkeit zu feiern, die Bedächtigkeit und den Genuss. Und auf das Durchhaltevermögen und die Standhaftigkeit des Stiers zu setzen. Damit ist eine Erweiterung und ein neuer Sinn im Leben durch Jupiter möglich. Hier habe ich ein paar Fragen zusammengestellt, die dir helfen können, diesen Schritt von der Begeisterung (Jupiter in Widder) zur dauerhaften Integration in deinem Leben (Jupiter in Stier) zu meistern.
Fragen zu Jupiter im Stier
- Was macht Sinn für dich im Leben?
- Welches neue/ alte Projekt hast du im Kopf, was du umsetzen möchtest?
- Was gibst du der Welt damit?
- Wo erlebst du eine Erweiterung deines bisherigen Horizontes?
- Was muss für dich größer, mehr, weiter werden?
- Wo erlebst du dich optimistisch?
- Wo kannst du andere mit deinem Optimismus anstecken?
- Wo lebst du ein zu viel des Guten? Wo wäre weniger mehr?
- Womit fühlst du dich überfordert, wo brauchst du mehr Zeit?
- Wo musst du dir die Kleinigkeiten ansehen, auf die du bisher nicht geachtet hast?
Jupiter im Quadrat zu Pluto und Mars
Einfach wird es mit dem Übergang von Jupiter in den Stier eher nicht. Als erstes läuft er gleich in ein Quadrat zu Pluto. Und dann geht Mars am Samstag in den Löwen und bildet ebenfalls ein Quadrat zu Jupiter. Am Freitag haben wir außerdem einen Neumond im Stier, der das Thema aufgreift.
Auf einer persönlichen Ebene kann es heißen, dass deine Ideen plötzlich zur einzigen Wahrheit werden, für die du meinst, kämpfen zu müssen. Oder du hast das Gefühl, sie stimmen mit der herrschenden Meinung nicht überein und du wirst in einen Machtkampf verwickelt. Mars feuert dieses die Tage darauf noch einmal an. Pluto bewegt sich fast nicht, und wird somit zum Bollwerk, an dem es sich anfühlt, als hättest du keine Chance.
Da wir uns in einer Umbruchzeit befinden, wo es gilt, neue Ideen und neue Wege zu erschließen, die weit in die Zukunft zeigen können, wundert es nicht, wenn wirklich Neues auf Widerstand stößt und sich wie ein Machtkampf anfühlen kann.
Bangemachen gilt nicht!
Unabhängig davon, ob du ein großes Projekt geplant hast, eine Aktivität wieder aufgenommen hast, oder dich gerade nur mit deinem Alltag beschäftigst: Gehe nicht in den Modus „ich muss zum Kreuzritter werden und dafür kämpfen“, sondern sieh diese Tage, diese Woche als Möglichkeit, dich mit deiner Angst vor dem Althergebrachten, dem oder den Mächtigen, auseinander zu setzen. Es ist deine Möglichkeit, Grenzen und Hindernisse in dir zu beseitigen. Weiter und größer zu werden. Das gilt für große gesellschaftliche Projekte genauso wie für die eigene Familie.
Pluto symbolisiert das, was eine gute Grundlage hat, einen althergebrachten Status, wo wir oft das Gefühl haben, wir kommen nicht dagegen an. Vielfach (nicht immer!) handelt es sich dabei um unseren eigenen Glauben an die Übermächtigkeit des Außen. Wenn wir erkennen, dass wir die Macht über unser Leben haben, über die Beziehungen, in denen wir stecken, können wir diese Tage nutzen, um Freiheit zu finden von diesen Begrenzungen, die wir uns oft selbst auferlegen.
Nimm die Angst an, erstarre nicht, sondern gehe langsam und bedächtig (Stier) vorwärts. Unbeirrbar und stetig, so wie der Stier. Und anstatt zu kämpfen, nimm deinen Antrieb, dein Wissen darum, dass das Neue wichtig und gut ist, und stecke diese Mars-Energie in dein Vorhaben. Mag sein, dass es dauert, das Neue in die Welt zu bringen. Und wenn du das Wohl des großen Ganzen im Blick hast, es nicht vorrangig um deine Bereicherung geht, dann erhältst du mehr Unterstützung und Energie als du erwartet hast. Das große Ganze im Blick zu haben bedeutet die einfache Frage: macht es mich glücklich, macht es die Welt besser, weil es mir besser geht? Wenn du das bejahen kannst, geh vorwärts! Und lass andere die Machtkämpfe ausfechten.
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