Astrologische Jahresthemen 2022

Eine astrologische Vorschau für 2022 sollte ja vor Jahreswechsel oder ganz am Anfang des Jahres da sein, aber wenn sie später kommt, ist sie vielleicht eine gute Erinnerung für die Herausforderungen, die uns im Laufe des Jahres erwarten. Außerdem hatte ich so die Gelegenheit, einiges an Updates einzarbeiten.

Update: den ersten Entwurf habe ich vor Putins Kriegserklärung an die Ukraine am 24.02.22 geschrieben, deshalb habe ich einige Teile im Nachhinein ergänzt.

Außerdem ist wichtig zu wissen, dass der Kriegsbeginn in die Fischezeit fällt. Das ist eine Zeit, in der wir besonders dünnhäutig sind, alles spüren, uns mit der Welt verbunden fühlen und mehr Zeit und Raum brauchen, um uns zu reinigen. Das bedeutet, dass die Energie dieser Situation uns mehr unter die Haut geht, und wir mehr (mit-)fühlen. Umso wichtiger ist die Konzentration auf Freude und auf Frieden. Auch ein schönes Bad, gute Musik, ein schönes Buch, all das hilft, das eigene Gleichgewicht zu wahren.

Die Hintergrundmusik für 2022

Die Konstellationen für dieses Jahr sind nicht ohne die zum Teil epochalen Wechsel der letzten Jahre denkbar. Und ohne diesen Hintergrund ist das aktuelle Geschehen nicht gut deutbar. Ich habe über diese Dinge bereits einiges geschrieben, die Artikel sind alle verlinkt.

Die Saturn-Pluto Konjunktion Januar 2020

Shopping als Freizeitbeschäftigung?

Die größte Verschiebung, die mit dieser Konjunktion einhergeht, ist die Bewegung weg von Äußerlichkeiten, hin zur Substanz. Saturn-Pluto Konjunktionen finden ungefähr alle dreißig Jahre statt, die letzte 1980 in der Waage. 2020 fand sie am 12. Januar auf 22°46′ Steinbock statt. Dies beschreibt unsere Werte, was ist wichtig, womit gehen wir mit der Zeit?

Also weg von Waage, dem äußeren Schein, dem Verkauf, dem schönen Auftritt und dem super Instagram Bild hin zu Substanz, Erfahrung, Tradition, harter Arbeit. Ich könnte auch sagen: weg vom Shopping als Freitzeit-Beschäftigung hin zu Treffen mit guten Freund:innen und gehaltvollen Aktivitäten.

Update: Waage ist das Zeichen der Diplomatie, und der größte Schock über den Einmarsch Russlands in der Ukraine ist die Einsicht, dass „Wandel durch Handel“ nicht (mehr) funktioniert und dass man sich darüber Illusionen gemacht hat. Auch die Grenzen der Diplomatie und der Verträge zu erkennen, erschüttert uns.

Das Paradigma „Wandel durch Handel“ wurde in dieser Nacht zerschmettert, wir stehen vor einem Scherbenhaufen, nachdem wir durch die Pandemie bereits massiv unter Druck standen. Und das ist für mich der endgültige Wechsel von Saturn-Pluto von Waage zu Steinbock.

Und nicht zu vergessen: unsere eigenen Maßstäbe, eine guten Verwurzelung, das ist gefragt, und hilft uns mit der nächsten Herausforderung:

der Jupiter-Saturn Konjunktion in Wassermann im Dezember 2020

Hier haben wir bei der Jupiter-Saturn Konjunktion einen Rythmus von ungefähr zwanzig Jahren – und dabei treffen sich diese beiden über circa 200 Jahre in demselben Element. Mit dieser Jupiter-Saturn-Konjunktion wechselte sie in das Luft-Element, weg vom Erdelement. Das Erdelement war bestimmend seit ca. 1800. Das heißt, der größte Teil der Industrialisierung, die Erfindung der Dampfmaschine fällt darunter.

Zeichnung Ausstellung Dampfmaschine in Ausstellungshalle und Besucher - Erdzeit durch Jupiter-Saturn Konjunktion - Jahresthemen 2022
Eine Dampfmaschine war zu Beginn des Erdzeitalters (Jupiter-Saturn Konjunktionen um 1800) eine Sensation

Ich könnte auch sagen, mit welcher Herangehensweise, welchen Werten und mit welcher Arbeit (alles Saturn) kann ich mich erweitern, wachsen, Erfolg und Glück haben (alles Jupiter). Oder: im Zeitalter der Erde (Industriegesellschaft) war eine gute Bürokratie wichtig, so dass alles seine Ordnung hatte und für Stabilität sorgte. Jetzt befinden wir uns im Zeitalter des Wissens und der Digitalisierung, da sind ganz andere Werte gefragt. Abbau der Bürokratie und flexibler werden in jeder Hinsicht, das ist in aller Munde.

Jetzt ist also die Umwelt flexibel und ändert sich ständig, während wir (siehe Saturn-Pluto) einen festen eigenen Maßstab, eine gute Verwurzelung, benötigen, um mit den sich wechselnden Gegebenheiten im Außen zurecht zu kommen.

Geschichten und das Element Luft

Die Geschichten, die wir uns erzählen, wie alles zusammen hängt, was wir brauchen oder auch was uns angetan wurde und wird, das alles hat mit dem Element Luft zu tun.

Wir erzählen uns Geschichten, wie die Welt funktioniert, dass alles sicher ist, dass es sich immer zum Besseren entwickelt hat. Diese Geschichte hat ihren Ursprung allerdings in dem Weltbild, was sich zum Beginn des 19. Jahrhunderts mit der Industrialisierung, entwickelt hat.

Damals wurde alles, was davor lag, als schlechter und minderwertig dargestellt, damals kam auch die Idee vom „finsteren Mittelalter“ auf, wie wir im Buch von der Professorin Annette Kehnelt „Wir konnten auch anders“ (verlinkt ist hier ein Vortrag von ihr, das Buch erschien 2021 im Blessing Verlag) nachlesen können. Die Idee vom glorreichen Fortschritt kam mit der Industrialisierung auf, und wir fielen in den 60ziger und 70iger Jahren noch einmal darauf herein, als es um die Idee ging, dass Technik uns ein perfektes Leben, allen voran den Hausfrauen, bescheren könnte. Die Beispiele aus dem gar nicht so finsteren Mittelalter, die Annette Kehnelt bei ihren Forschungen gefunden hat, sind erstaunlich! Und was mich am meisten begeistert hat, es sind alternative Geschichten!

Denn ich glaube, nur weil wir uns erzählen, dass der Kapitalismus schon immer existiert hat, dass Habgier und Egoismus den Menschen bestimmen, nur weil wir es heute überall sehen, bedeutet es nicht, dass es nicht auch anders geht.

Geschichten werden vererbt und benutzt

Insofern ist es lohnenswert auch die eigenen Geschichten einmal unter die Lupe zu nehmen. Welche Geschichten erzählt sich deine Familie, womit du erfolgreich sein kannst, was du alles geerbt hast, woraus dieses Erbe besteht? Wie sehen die Geschichten von Erfolg und Scheitern aus? Wie gefährlich ist die Welt, der Meinung deiner Familie nach?

Update: Auch Putin erzählt eine Geschichte, wenn er den Krieg begründet, und diese Geschichte geht zurück, wie irgendwo in den Sozialen Medien vermerkt, ins 19.,18. und 17. Jahrhundert. Die Frage ist immer wieder, schließen wir uns diesen alten Geschichten an oder schreiben wir neue?

Dabei sind an diesen vergangenen Geschichten auch unsere Ahnen beteiligt. Ob vor dem Krieg, vor einem Feind geflohen, oder aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert, haben sie Entwurzelung erfahren und Neuanfang. Auch diese Geschichten werden wieder aktiviert. Erzählen wir sie weiter? Oder bleiben wir in der Angst stecken? Welche Botschaften werden mit den Erzählungen vermittelt?

Das Element Luft erinnert uns daran, dass Geschichten eben Geschichten sind, die wir zur Deutung unserer Welt nutzen – und dass sie umgeschrieben und neu erzählt werden können. Es erinnert uns daran, flexibel zu bleiben und nicht an Opfererzählungen hängen zu bleiben.

Auch deshalb sind Stürme so wichtig, pusten sie doch unsere Köpfe frei, lassen uns frisch und neu an Situationen herangehen. Wie lautet deine Entstehungsgeschichte? Oder schreib doch gleich eine neue, eine, die aus dir entsteht, vielleicht fängt sie ja sogar als Lichtfunke an!

Leuchtturm und durch Sturm verursachte Wellen, die dagegen prallen - Element Luft - Jahresthemen 2022
Welche Geschichte beginnt hier nach dem Sturm – oder vielleicht mittendrin?

Mondknoten in Skorpion seit 18. Januar 2022

Anfang diesen Jahres ist nach eineinhalb Jahren auf der Achse von Zwilling zu Schütze (Wissensachse) jetzt auf die Achse von Stier zu Skorpion (Besitzachse) gewechselt, der obere Mondknoten steht damit im Skorpion.

Bisher ging es um Informationen (Zwilling), die zu einem Weltbild (Schütze) und vielleicht auch Glauben (Schütze) zusammen gefügt werden sollten. Wir fühlten uns überfordert mit all den Informationen, die wir durch die Pandemie plötzlich verarbeiten mussten, uns weiter zu bilden und dieses Wissen weiter zu geben, daran waren wir nach all der Zeit mit der „sicheren“ Erd-Umgebung nicht gewöhnt. Auch die neuen Wege im Alltag mit neuen Apps, neuen Prozeduren und neuen digitalen Werkzeugen durch das Homeoffice gehören hierzu.

Mitte Januar (und bereits durch die Finsternisse im Herbst angedeutet, die schon auf der Stier-Skorpion Achse standfanden) wechselte die Thematik hin zu Besitz (Stier) und Loslassen (Skorpion).

Welcher Besitz ist meiner, was mag ich, was finde ich schön und was muss ich loslassen oder aufgeben, damit ich mich auf das konzentrieren kann, was wirklich meines ist, wo ich Substanz habe (Saturn-Pluto Thematik), Erfahrung und Wissen? Es geht also nicht nur darum, viele Bücher zu haben, sondern sich zu fragen, welche brauche ich wirklich? Was behindert mich in dieser Luftepoche, in der Wissen wichtiger als Besitz ist, in der es zunehmend um mehr Leichtigkeit und Flexibilität geht.

Uranus steht ebenfalls im Stier

Und damit kann sich die Welt plötzlich (Uranus) so verändern, dass wir aus dem Garten Eden (Stier), unserer sicheren Stier-Welt, vertrieben, oder, wie im Fall der Ukraine, herausgebombt werden. Unsere Sicherheiten müssen (siehe oben Saturn-Pluto Konjunktion) im Inneren entwickelt werden, damit wir aufhören, uns an äußere Sicherheiten zu klammern. Unnötig zu erwähnen, dass der Klimawandel mit seinen immer stärker werdenden Extremen diese Sicherheit ebenso in Frage stellt.

Die Ruine in Tuttlingen, Honberg - Jahresthemen 2022, Mondknoten im Skorpion
Auch eine Ruine benötigt Energie und Geld, um erhalten zu werden.

Auf dem Plan steht jetzt: Transformation

Ohne Bewährtes aufzugeben, geht es nicht weiter. Wenn wir mit Klimawandel, Artensterben und all den Konsequenzen diesen Planeten für unsere Kinder und Kinderskinder lebenswert hinterlassen wollen, müssen wir Dinge aufgeben. Müssen wir zwangsweise Dinge, an die wir gewöhnt sind, aufgeben und für Veränderungen und wirklichen Wandel bereit sein.

Die Stürme (Element Luft!) der letzten Tage Mitte Februar haben auf Twitter zu einem Witz über „Sturmwichteln“ geführt: „stelle deine Sachen, die du nicht mehr brauchst, auf die Strasse, mal sehen, wer sie bekommt!“. Das ist Stier zu Skorpion mit Hilfe des Luftelements.

Das schließt auch unser Denken ein, unsere emotionalen Einstellungen, unsere alten Muster, die transformiert werden müssen, wenn wir mit den Herausforderungen der kommenden Jahre umgehen wollen. Die Sehnsucht nach dem „alten Normal“ führt uns zurück in finstere Zeiten, in denen sich zwar ein paar Menschen wohlfühlen mögen, aber die Mehrheit vermutlich nicht. Und ein „neues Normal“ ist noch nicht da, wir kämpfen gegen den Sog des Alten an, gegen Gewohnheiten und alte Rezepte.

Durch Corona sind bereits viele Menschen (wieder) auf das Fahrrad umgestiegen. Es gibt viele Diskussionen über unsere Energieversorgung und wir bekommen mit, was passiert, wenn die Dinge teurer werden. Lebensmittelversorgung, Armut, Elektroautos, das sind alles Dinge, die sich ändern, die eine andere Einstellung erfordern. Dabei kann uns die folgende Konstellation helfen:

Jupiter in den Fischen

Denn hier geht es um Visionen, neue Ideen, neue Wege, die bisher in all dem, was so alles nicht mehr geht, oder nicht mehr so weiter gehen kann, fehlen.

Pünktlich zum Jahresanfang (bereits am 29. Dezember 21) ist Jupiter wieder in die Fische gegangen (seitdem er letztes Jahr sich dort bereits für drei Monate von Juli an aufgehalten hat). In den Fischen fühlt er sich sehr wohl, er ist der klassische Herrscher, bis Neptun kam (und mit Neptun wird er sich dieses Jahr noch treffen). Jupiter in den Fischen heißt vor allem, viel (Jupiter) Wasser (Fische), viele Emotionen, viel Glauben, viel Verbundenheit mit allem. Wir bekommen in dieser Zeit der Transformation ein Stück mehr Zuversicht und Optimismus, obwohl dieser mit Vorsicht zu genießen ist, denn in den Fischen und mit Neptun kann auch Verblendung und Täuschung mit im Spiel sein.

Update: Das zeigt sich auch in der jetzigen Situation durch falsche Geschichten, Falschmeldungen, und einer Flut (Jupiter) der Bilder (Neptun) aus dem Krieg.

Wasser des Ozeans, in dem sich der Sternenhimmel spiegelt mit einem Segelboot - Jahresthemen 2022, Jupiter-Neptun Konjunktion, Jupiter in Fische
Der Ozean als Sinnbild für die Fische – Jupiter und Neptun in Fische – Visionen entwickeln

Jupiter-Neptun Konjunktion in den Fischen

Diese findet am 12. April 2022 auf 23°50′ Fische statt. Damit beginnt ein neuer Zyklus der beiden, der bis 2035 andauert.

Am besten fahren wir mit der Idee, wenn wir die Möglichkeiten von Jupiter und den Fischen nutzen, um Visionen zu entwickeln, wie unsere Welt aussehen könnte. Das ist das Thema der Jupiter-Neptun Konjunktion. Um diese Möglichkeit nutzen zu können, müssen wir uns allerdings auf das Gute, das Positive ausrichten, sehen, dass es anders weiter gehen kann. Womit wir wieder bei der Aufgabe der Transformation der Stier-Skorpion Mondknotenachse sind.

In all den Veränderungen, die uns scheinbar plötzlich (Uranus) überraschen und aus dem Gleichgewicht bringen, können wir Jupiter (Optimismus, Glauben, Vertrauen) in den Fischen (Verbindung mit allem-was-ist) nutzen, um uns auf Frieden, Glauben und die Verbindung mit dem großen Ganzen einzustimmen. Das kann in Form von Meditation geschehen, schöner Musik, Gebeten oder einfach eine Kerze anzuzünden. Der Pflege von Dankbarkeit und dem Bewußtsein der Fülle. Oder wir gehen in die Natur und tanken dort auf.

Lotusblume im See, tief verwurzelt sie sich - astrologische Jahresthemen 2022, Jupiter in Fische
Die Lotusblume ist sehr fest im Untergrund verankert

Vorsicht ist angebracht bei Heilsversprechen, dem Versprechen von der Lösung schlechthin oder zu denken, wir tanzen auf dem Vulkan, anstatt uns daran zu machen, wirklich Neues zu entwickeln. Wichtig ist, während dieser Konstellation die Realität im Auge zu behalten, und die Füsse auf dem Boden. Sonst denken wir vielleicht, das Glas sei halbvoll, während es in Wahrheit bereits leer ist.

Jupiter geht am 11. Mai in den Widder, wo er bis Ende Oktober bleibt, um dann im Dezember endgültig in den Widder zu wechseln. Das bedeutet, dass die Visionen, die wir entwickelt haben, dann auch in die Welt getragen werden wollen. Oder auch: nicht nur zu glauben, sondern dem auch tatkräftig (Widder) Ausdruck zu verleihen.

Update: Jupiter ist viel und Neptun steht für Gase und auch für Flüchtlinge, für die Ausgestoßenen, die Verfolgten, so dass wir sowohl mit hohen Energiepreisen als auch mit vielen Flüchtlingen rechnen dürfen.

Saturn-Uranus Quadrat – es geht weiter

Das Saturn-Uranus Quadrat war DAS Jahresthema des Jahres 2021. Doch damit ist es noch nicht vorbeit, denn selbst wenn das letzte der drei Quadrate im Dezember stattfand, bewegen sich die beiden immer noch im Orbis, das heißt, es ist immer noch spürbar. Zudem nähern sie sich dem exakten Quadrat im Oktober wieder sehr nahe an, so dass zum Herbst die Thematik nochmals auf den Tisch kommt.

Wie ich bereits 2021 geschrieben habe, geht es um das Thema Veränderung versus Dauer, Verantwortung versus Freiheit.

Ich möchte hier noch einen Schritt weiter gehen: wenn wir unsere Freiheit (Uranus) behalten wollen, wenn wir weiter gut leben wollen, wenn wir wirkliche Veränderungen (Uranus) haben wollen, dann müssen wir Verantwortung übernehmen. Dann müssen wir aufhören, gegen Wände anzulaufen und die Ärmel hochkrempeln und etwas tun.

Uns selbst verändern, wandeln, unsere Muster und unser Denken ändern. Wir müssen etwas aufgeben, die Idee vom Wachstum beispielsweise, der Wirtschaft, die immer wachsen und uns mit immer mehr versorgen muss. Wo spüren wir das in unserem Leben, wo machen wir mit, wo halten wir diese Räder am Laufen? Wo machen wir die Augen zu?

Und damit meine ich nicht vorrangig unser Konsumverhalten, denn jetzt gebrauchte Kleidung oder welche aus recyceltem Kunststoff zu kaufen, das ist immer noch Shopping. Und auch ein Elektroauto braucht Energie, auch wenn es aus der Steckdose (und vielleicht sogar aus einem französischen AKW stammt) kommt und nicht von der Tankstelle.

Astrologische Jahresthemen 2022 als Überleitung ins Wassermannzeitalter

Auch wenn es so erscheint, als seien die astrologischen Jahresthemen 2022 eine große Herausforderung, insbesondere deshalb, weil sie noch härter und anstrengender erscheinen als 2020 (wie eine Freundin gestern vermerkte), geht es zunehmend um eine Entwicklung aus dem Element Erde in das Element Luft (oder ins Wassermannzeitalter), denn auch Pluto wird 2023/24 in den Wassermann wechseln, und alle Konstellationen bewegen sich vorwärts, auch wenn es sich zur Zeit nach Vergangenheit anfühlt. Das bedeutet einerseits, dass viel Veränderung auf dem Plan steht, die anstrengend ist. Das braucht viel Energie.

Um es nicht zu einem „Zurück in die Vergangenheit“-Film zu machen, ist eine aktive Ausrichtung auf neue Geschichten, neue Visionen notwendig. Bist du dabei?

Fotos/ Bildnachweis

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