Rauhnächte und Wintersonnenwende 2020

Dieser Blogbeitrag ist bereits Ende 2018 auf meinem (alten) Blog federleicht.wordpress.com erschienen. Da die Rauhnächte wieder vor der Tür stehen und sie angesichts der Jupiter-Saturn Konjunktion zur Wintersonnenwende vielleicht intensiver und herausfordernder als sonst sind, habe ich den Artikel überarbeitet und stelle ihn jetzt hier rein. Für alle die, die hier länger lesen und sich an das „Du“ gewöhnt haben, ich hatte zu viel zu tun, um den Artikel jetzt noch auf „Du“ umzustellen, er ist also ausnahmsweise mit der Anrede „Sie“ geschrieben.

Ich möchte ich Ihnen ein paar Hinweise und Möglichkeiten für die Rauhnächte in die Hand geben oder vielmehr ans Herz legen. Wer sich intensiver mit dieser Zeit befassen möchten, es gibt ein kleines Büchlein von Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Rauhnächte aus dem Schirner Verlag. Diesem habe ich auch den „Kalender für die Rauhnächte“ entnommen mit Zuordnungen für die einzelnen Tage und Nächte, den Sie ganz unten finden.

Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist seit altersher eine besondere Zeit, in der die Himmel offen und die Ahnen näher sind und es wichtig ist, zusammen zu rücken, im Familien- oder Freundeskreis behütet zu sein, sich auf das Miteinander zu konzentrieren und auf das, was das kommende Jahr wohl bringt. In den Alpen wird von der Percht gesprochen, die umgeht. Eine rauhe Zeit im Außen – und eine Zeit, um in sich zu gehen, sich zu sammeln und Wünsche für das kommende Jahr zu formulieren.

Es ist eine Zeit, um nach innen zu hören, zu lauschen, die Zeichen zu deuten, was das kommende Jahr wohl bringen mag. Eine Zeit, um die Nornen, die Schicksalsgöttinnen Ihre Arbeit tun zu lassen, das Gewebe der Welt zu wirken. Und aufmerksam zu sein, um die Hinweise, die Symbole, die Impulse mitzubekommen, und im Neuen Jahr umzusetzen.

Vom 24.12. bis zum 6.1.

Es sind scheinbar unterschiedliche Zählweisen im Umlauf. Die Rauhnächte fangen am 21. Dezember an und gehen bis zum 6. Januar. Und zwölf Tage zwischen den Jahren – zwischen dem alten Mondjahr mit seinen 353 Tagen und dem „neuen“ Sonnenjahr und seinen 365 Tagen – symbolisieren die zwölf Monate des kommenden Jahres. Das erklärt sich dadurch, dass die Sonnenwende drei Tage braucht, um vollendet zu werden. Das heißt, die Zählung startet um Mitternacht vom 24. auf den 25. Dezember, der Mütternacht, und geht bis zum 6. Januar, dem Dreikönigstag.

„Am 21. Dezember, in der dunkelsten und längsten Nacht des Jahres, wird das Licht wiedergeboren. Der 22. Dezember bedeutet Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember steht für Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember stellt die endgültige Wende dar, denn erst nach den drei Intervallen vollzieht sich der Umschwung der Erdachse, und das strahlende Kind (das Licht) ist geboren.“

Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Rauhnächte, Schirner Verlag 2017

Das Licht, was dann wieder geboren wird, muss zuerst einmal behütet und geschützt werden.

Die Wintersonnenwende und die Jupiter-Saturn Konjunktion

Vor allem aber ist die Wintersonnenwende, wie alle die Jahreskreisfeste, eine Gelegenheit, sich auszurichten, innerlich auszurichten und im Einklang mit den spirituellen Rythmen, oder auch einfach den Rythmen der Natur zu sein.

Jetzt nach innen zu gehen, sich dem inneren Licht und dem, was da durch mich werden will, zuzuwenden, die Wünsche des Herzens zu achten und den Samen zu säen. Damit dieser Same sich im Laufe des Jahres entfalten kann. Wie soll er sich entfalten, wenn wir ihn nicht der Erde übergeben. Wenn wir ihm nicht das Beste wünschen, ihn nicht segnen, und nicht alles tun, damit er wachsen kann?

Insbesondere, weil zeitgleich mit der Sonnenwende die Jupiter-Saturn Konjunktion stattfindet, die ein wirklich großes Ereignis und ein Neuanfang auf vielen Ebenen ist, sind diese Fragen besonders wichtig, ist diese Wintersonnenwende besonders wichtig.

Aber fangen wir mit den einfachen Dingen an, der Basis, bevor wir am Ende zu den Wünschen kommen.

Ein Rauhnacht-Tagebuch führen

Traumfänger um die Träume zwischen den Jahren in den Rauhnächten aufzufangen.

Wenn Sie mögen, führen Sie ein Tagebuch in dieser Zeit, notieren Sie auch Ihre Träume, denn diese können wichtige Hinweise enthalten. Achten Sie auf Eingebungen, auf Themen, die sich in den Vordergrund drängen, die Sie beschäftigen, auch wenn es sich „nur“ um kleine Begebenheiten handelt. Das hilft Ihnen, zu reflektieren und wichtige Hinweise, Ideen, Impulse festzuhalten.

Räuchern Sie Ihre Räume in den Rauhnächten

Weihrauch Harz Stücke dunkelgelb - in den Rauhnächten mit Weihrauch räuchern
Weihrauch Harz

Damit das Alte, das, was überlebt ist, was zu Ende gegangen ist, was noch hängt von dem Streit oder der Belastung des Jahres, ausgetrieben wird. Und ja, es sind nicht nur Engel unterwegs und die hilfreichen Geister, sondern auch andere, die uns nicht so wohlgesonnen sind. Und dabei hilft das Räuchern, um beschützt zu sein.

Räuchern können Sie mit Weihrauch, mit Weißem Salbei oder auch Wacholder. Alle diese Räucherwaren erhalten Sie nicht nur im Internet, sondern auch in den esoterischen Buchläden. Dort bekommen Sie auch die Räucherkohle und entsprechende Gefäße. Wenn es schnell gehen muss, eignen sich auch die Räucherstäbchen aus dem Asia-Supermarkt von Nagchampa. Die blauen sind etwas leichter vom Geruch, die gelben schwerer.

Wichtiger als das, womit Sie räuchern, ist es, mit einer klaren Absicht an das Räuchern zu gehen. Konzentriert zu sein, bewusst auch in den Ecken zu räuchern, gerne auch die Fensterbänke und an der Wohnungs- oder Haustür. Lassen Sie Türen und Fenster geschlossen, erst wenn Sie mit dem Räuchern fertig sind, lüften Sie einmal kräftig durch.

Vergessen Sie nicht, die Rauchmelder für diese Zeit zu deaktivieren!

Auch weißer Salbei eignet sich gut für das Räuchern in den Rauhnächten
Weißer Salbei

Kerzen anzünden!

Kerze, die von zwei Händen beschützt wird - richtige Kerzen in den Rauhnächten verwenden

Nehmen Sie nicht nur die LED-Lichterketten, sondern auch richtige Kerzen. Denn das Kerzenlicht verbreitet eine andere Energie als eine Lichterkette. Es geht um die Wiederkehr des Lichts, was wir zur Wintersonnenwende und zu Weihnachten feiern, um einen lichtvollen Impuls, den wir erhalten, um die Samen, die wir in dieser Zeit setzen im Inneren zum Keimen und zum Blühen zu bringen.

Innehalten und Sammeln in den Rauhnächten

eine Glasmalerei oder ein Fenster in Spiralform - Spirale als Sinnbild für das nach-innen-gehen in den Rauhnächten
Eine Spirale – Symbol für die innere Mitte

Innehalten, nach dem hektischen Advent, in den ganzen Vorbereitungen und Feierlichkeiten, den Familienbesuchen und Partys? Ja, trotz alledem macht es Sinn, sich eine Stunde lang Zeit zu nehmen, zu atmen, zu sehen, wie der Einatem kommt, einen Moment innehalten und dann bewusst ausatmen. Dabei die Konzentration auf den Bauch, in Ihre Mitte zu bringen. So gut es eben geht.

Und in dieser Stunde – oder auch der halben – zu sehen, was sich zeigt, was Ihnen durch den Kopf geht, was Platz haben möchte, was umgesetzt werden will – oder welcher sehnliche Wunsch sich nach vorne, nach oben drängt. Und wenn es „nur“ der Wunsch nach Frieden ist. Schreiben Sie ihn auf, bewegen Sie ihn im Herzen, lassen Sie ihm Raum, auch wenn Sie sich danach wieder ins Gewühl stürzen. Und schreiben Sie ihn auf!

Wenn Sie zur Ruhe gekommen sind, können Sie auch Ihr Herz fragen, was es sich wünscht, was wichtig wird im nächsten Jahr. Manchmal kommen da ganz unerwartete Antworten. Nehmen Sie diese Antworten ernst. Das Herz will, was das Herz will.

Symbol für die innere Mitte

Es gibt Orte, da liegt in der Natur schon eine Spirale aus Steinen, jemand hat sie dort schon gebaut, oder Sie selbst legen sich eine. Dann gehen Sie langsam und bewusst in die Mitte, in Achtsamkeit, in Meditation oder Gebet und fragen, in der Mitte angekommen, was wichtig wird, bitten um einen Hinweis, um einen Impuls, warten, was da kommt. Achten Sie dann auch auf kleine Hinweise, sie kommen nicht immer in Farbe und in großer Ausführung. Und hinterlassen Sie ein Geschenk, Tabak oder Maismehl oder was Ihnen sonst einfällt.

eine Muschelschale - auch hier finden Sie die Spiralform - die Spirale für das nach innen gehen in den Rauhnächten

Suchen Sie Spiralen in der Natur

Sie können auch mit dem Bild der Spirale meditieren, den Weg im Inneren gehen. Experimentieren Sie damit, malen oder zeichnen Sie eine, suchen Sie die Spirale in den Tannenzapfen, in Pflanzen oder Schneckenhäusern, wenn Sie das Symbol anspricht.

Wünsche für das kommende Jahr

Nachdem Sie das Alte entlassen haben, ausgeräuchert, losgelassen, auf die Liste für die Dinge, die Sie im neuen Jahr nicht mehr in Ihrem Leben haben möchten gesetzt haben, können Sie parallel die Wünsche notieren, die Ihnen in den Sinn kommen. An welchen Tagen welches Thema im Fokus steht, können Sie dem Kalender unten entnehmen. Dieser bietet einen roten Faden, an dem Sie sich an diesen Tagen orientieren können.

Was möchten Sie in Ihrem Leben haben? Was möchten Sie ausbauen, wieder entdecken oder entwickeln? Fertigkeiten vielleicht, vielleicht auch eine Qualität, von der Sie mehr haben möchten. Spaß und Leichtigkeit, Gesundheit, Harmonie. Fragen Sie Ihr Herz, was ihm wichtig ist – oder was von all den Dingen auf Ihrer Liste wirklich wichtig ist.

Wer die Wünsche klar hat, wer ein Bild dazu hat, kann diese mit einem kleinen Ritual mit einer Kerze oder dem Räucherwerk dem Universum übergeben. Schicken Sie sie ab. Das ist die eine Hälfte.

Wenn Sie sich wünschen, Violine spielen zu lernen, dann gehen Sie auch los und buchen Sie einen Kurs. Oder den Lottoschein abgeben, wenn Sie im Lotto gewinnen wollen. Das ist die praktische Seite, Ihr Anteil an dem Ganzen.

Halten Sie sich zurück mit den sogenannten guten Vorsätzen wie Diäten, Joggen gehen oder das Rauchen sein lassen. Es sei denn, es kommt mit Nachdruck auf allen Ebenen, dann fragen Sie danach, wann und wie. Vielleicht kommt die Antwort im Traum zu Ihnen? Aber am 1. Januar etwas zu beenden hat die Qualität einer Brechstange. Gehen Sie wirklich in sich, fragen Sie sich, warum Sie das unbedingt machen wollen und warum an diesem Tag. Für wen und warum?

Und noch einmal: hören Sie dieses Jahr wirklich nach innen. Besonders, wenn Sie die Frage, wie etwas weiter gehen soll (wo Sie doch dieses und jenes und so nicht mehr wollen!), schon länger beschäftigt. Setzen Sie auf eine Lösung von innen!

Die Rauhnächte sind eine Zeit der Besinnung

Das heißt, bis zum 06. Januar geht es um das Finden der Wünsche in Ihrem Inneren. Und diese Wünsche auf allen Ebenen zu verankern, den inneren Samen zu säen, damit die Dinge reifen können. Nach innen zu schauen, um zu sehen, welche Samen wirklich gesetzt werden wollen.

Dann können Diäten, Rauchen beenden oder joggen gehen wirklich aus Ihnen kommen – wenn die Zeit reif ist. Und dann ohne Krampf oder Brechstange und nicht „mit dem Kopf durch die Wand“.

Belastendes während der Rauhnächte

Dies kann während dieser Zeit leichter als sonst verwandelt und transformiert werden. An welchen Tagen das besonders gut geht, auch das finden Sie im Kalender.

Zünden Sie eine Kerze an, damit es mit der Flamme verbrennen kann. Mit Meditation, Vergebung, The Work, arbeiten Sie daran, die Dinge zu sehen, wie sie sind – ohne daran zu verzweifeln, sondern damit Frieden zu schließen. Sagen Sie sich: nur, wenn ich in Frieden mit einer Situation bin, kann ich sie ändern. Nur, wenn ich sie akzeptiere, wie sie ist, kann ich etwas daran tun. Und um Vergebung zu bitten (was nicht heißt, die Situation zu vergessen) kann helfen – vor allem Ihnen und Ihrem inneren Frieden.

Denn Weihnachten ist ein Fest des Friedens

Laden Sie den Frieden in Ihr Leben ein, so dass sie von den Wogen der Veränderung (was Leben letztlich bedeutet) nicht weggeschwemmt werden, sondern zumindest sagen können: Wer weiß, wofür es gut ist. Falls Sie den Segen in der Situation nicht (gleich) erkennen können.

Das Problematische an Weihnachten ist nicht, dass es ein Festtag ist, dass es um Frieden gehen sollte, sondern dass wir die Erwartung haben, es müsse tatsächlich die schönste Zeit des Jahres sein. Insbesondere in diesem schwierigen Jahr während einer Pandemie, vielleicht alleine zu sein, vielleicht weniger Menschen zu sehen, die gewohnten Rituale mit Familie oder Wahlfamilie, mit Freunden nicht wie gewohnt feiern zu können – das alles macht es eventuell noch schwieriger, mit den Feiertagen umzugehen.

Suchen Sie sich für dieses Jahr passende Rituale, und vielleicht können Sie die Rauhnächte konzentrierter feiern und sie deshalb intensiver erleben?

Lassen Sie die Feiertage eine besondere Zeit sein, indem Sie dankbar sind für das, was dieses Jahr gebracht hat, was dieses Jahr hilfreich war und worauf Sie stolz sind. Was Sie geschafft haben. Denn im Grunde ist Weihnachten ein Fest der Dankbarkeit und der Rückkehr des Lichtes. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit!

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Frohe Weihnachten!

Kalender für die Rauhnächte nach J. Ruland

  • 21. Dezember – Wintersonnenwende: Abschluss des Alten, Klärung und Räucherung und Öffnen für das Neue und Kommende, Verbindung mit der Geistigen Welt
  • 24.Dezemer – Weih(e)nacht/ Heiligabend: Reflektion des alten Jahres, Dankbarkeit. Um Mitternacht beginnen die Rauhnächte
  • von Mitternacht 24. bis Ende des 25.12., der Tag und der Abend bis zur nächsten Mitternacht – 1. Rauhnacht: Steht für den Januar und es geht um die Basis, die Grundlage. Stärkung der eigenen Wurzeln, der Grundlage, der Familie.
  • von Mitternacht 25. bis 26.12.: 2. Rauhnacht – Februar – Hohes Selbst und Innere Führung – auf die Innere Stimme hören, sich mit den Geistigen Helfern verbinden.
  • von Mitternacht 26. bis 27.12.: 3. Rauhnacht – März – Lasse Wunder in deinem Leben zu! – Herzöffnung – das Herz nach den Wünschen fragen und die Wünsche für das neue Jahr notieren
  • von Mitternacht 27. bis 28.12.: 4. Rauhnacht – April – Tag der unschuldigen Kinder/ Tag der Heiligen, Tag der Auflösung: Alles, was in den vorherigen Rauhnächten nicht so gut gelaufen ist, kann am heutigen Tag aufgelöst werden.
  • von Mitternacht 28. bis 29.12.: 5. Rauhnacht – Mai – Tag der Freundschaft: die Freundschaften betrachten und reflektieren.
  • von Mitternacht 29. bis 30.12.: 6. Rauhnacht – Juni – Festtag der Familie, der Verbindung: welche Geschenke habe ich von den Menschen in meinem Leben bekommen, welche gegeben. Tag der Bereinigung: das alte Jahr abschließen und das neue vorbereiten.
  • von Mitternacht 30. bis 31.12.: 7. Rauhnacht – Juli – Silvester – Vorbereitung auf das Kommende – Altes abwaschen und das Neue träumen
  • von Mitternacht 31.12. bis 01.01.: 8. Rauhnacht – August – Neujahr – Geburt des Neuen Jahres
  • von Mitternacht 01.01. bis 02.01.: 9. Rauhnacht – September – Goldenes Licht, Segenslicht – sich mit dem eigenen Licht im Inneren verbinden – um Segen für das Neue Jahr bitten
  • von Mitternacht 02.01. bis 03.01.: 10. Rauhnacht – Oktober – Visionen und Eingebungen, Verbindung mit dem Göttlichen – das Neue in der Vorstellung erschaffen, Veränderungen planen und den eigenen Anteil (siehe Lottoschein kaufen) festlegen
  • von Mitternacht 03.01. bis 04.01.: 11. Rauhnacht – November – Abschied, Loslassen, sich mit dem Tod beschäftigen – grundlegende Reflektion darüber, wie ich leben will, wo ich mich gebunden/ gefangen fühle, wo ich mich befreien bzw. auch stärker binden möchte. Tod und Sterben
  • von Mitternacht 04.01. bis 05.01.: 12. Rauhnacht – Dezember – Tag der Gnade und Nacht der Wunder – Möglichkeit, die Dinge zu bereinigen (wie am 27./28.12. am Tag der unschuldigen Kinder), die nicht so gut gelaufen sind in den Raunächten, und diese aufzulösen. Räuchern udn Reinigen, Reflektion der Rauhnächte. Perchtennacht, Nacht der Wunder, denn
  • um Mitternacht vom 05.01. bis 06.01.: Dreikönigstag/ Frau Holle-Tag – Segen, Abschluss der Rauhnächte

Fotos

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